Meine Yogastunden

You're not using your body to do poses, you're using poses to understand your body (Jason Crandell)

Es geht in meinen Yogastunden nicht darum, dass du möglichst komplizierte und immer neue Asanas (Haltungen/Übungen) lernst, sondern dass du mithilfe der Asanas deinen Körper spüren, erforschen und vielleicht auch neu kennenlernen kannst. Dabei können sich mit der Zeit Verspannungen lösen, falsche Haltungen verbessern und das allgemeine Körperempfinden verbessern.

Meine Stunden setzen sich hauptsächlich aus Elementen aus dem Hatha-Yoga und Hatha-Flow zusammen. Im eher langsamen Hatha-Yoga kannst du dich gut in die Asanas hineinspüren, kannst Korrekturen integrieren oder tiefer in eine Haltung hineingehen. Im Hatha-Flow werden die einzelnen Elemente fließend miteinander verbunden: du bewegst dich mit dem Atmen von einer Haltung in die nächste, dein Fokus ist auf dem Atmen und du kommst mit der Bewegung in ein Fließen.

In jede Stunde integriere ich außerdem Atemübungen (Pranayama) aus dem Kundalini-Yoga. Fokus im Kundalini-Yoga ist, die Energie in dir wieder ins Fließen zu bringen. Diese Übungen (Kriyas) sind meistens dynamische Bewegungen in Verbindung mit einer bestimmten Atemtechnik und haben den Fokus auf eine bestimmte Körperregion (z.B. Herzraum) oder ein bestimmtes Ziel (z.B. Blockaden lösen). Diese Atemübungen helfen dir, dich zu öffnen und dich neben der körperlichen Ebene auch energetisch zu spüren.

Die Arbeit mit deinem Körper und mit dem Atem in meinen Yogastunden hat gleichzeitig Auswirkungen auf deinen Geist und auf deine Energie: es hilft dir deine Mitte zu finden und in dir mehr Frieden und Ruhe zu spüren. So möchte ich dir den Raum öffnen, mit weniger Lärm und Ablenkung von außen mehr zu dir selbst zu finden und dem/der näher zu kommen, die/der du wirklich bist.